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Es werden Posts vom Oktober, 2020 angezeigt.

Achtsamkeit für dich selbst, ist das wichtigste Werkzeug, um dich selbst kennen und verstehen zu lernen

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    Achtsamkeit beginnt mit Ehrlichkeit zu sich selbst Vor allem als ich angefangen habe mich mit persönlicher Weiterentwicklung zu beschäftigen, habe ich mir immer häufiger die Frage gestellt, was ich mir eigentlich wünsche und wie ich mir mein Leben vorstelle. Ich fing an mich und mein Leben zu hinterfragen. Und am Anfang hatte ich nur das Gefühl: Ich weiß eigentlich nur, was ich NICHT will! Wünsche und Träume, Ziele, alles war wie eine tiefe Leere in mir. Ich merkte, da war keine Freude, dafür jede Menge Ängste. Ja, eine Hoffnungslosigkeit und Trauer. Und zu erkennen, ich weiß gar nicht was ich will, verstärkte diese Gefühle noch. Erst als ich anfing diese Gefühle zu zulassen, sie wirklich zu fühlen, trat die Veränderung ein. Ich fing an aufzuschreiben, was ich nicht will. Denn mir wurde klar, dadraus kann ich ableiten, was ich will. Möglichkeiten entdecken, wie mein zukünftiges leben aussehen soll. Ich habe viele spannende Menschen kennengelernt und mir wurd

Wie befreie ich mich aus einer narzisstischen Beziehung?

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        Wie befreie ich mich aus einer narzisstischen Beziehung? Die erste schlechte Nachricht: Solange du dich als Opfer siehst ----GAR NICHT! Klar hat er dich erniedrigt, klein gemacht, ja, irgendwie zerstört, misshandelt. ABER: Du hast es zugelassen! Mach dir klar, dass er DEINE inneren Glaubenssätze benutzt hat. Deine Glaubenssätze: Ich bin nichts wert, ich kann nichts. Glaubenssätze, die schon da waren, bevor er in dein Leben getreten ist. Er hat diese Glaubenssätze nur weiter bestärkt, vertieft, ja, regelrecht einzementiert. Bis du irgendwann nur noch geglaubt hast, dass du nichts wert bist. Ja, dass du froh und dankbar sein kannst, dass ein so „toller“ Mensch, wie er in deinem Leben ist. Er hat dir eine regelrechte Gehirnwäsche verpasst. Jetzt fragst du dich bestimmt, woher ich dass weiß: Aus eigener Erfahrung!   Und jetzt kommt die zweite schlechte Nachricht: Selbst, wenn du es schaffst, dich von ihm zu lösen, schlitterst du sehenden Auges in die

Dankbarkeit ist ein Gefühl

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        Dankbarkeit ist ein Gefühl. Ein Gefühl, dass mich positiv stimmt. Dass Wärme in mir erzeugt. Dankbarkeit zieht neues und Schönes in meine Leben.   Wir alle haben gelernt, „danke“ zu sagen. Aber das ist nicht gemeint mit Dankbarkeit. In mir weckt das Wort „Danke“ sogar einen schalen Nachgeschmack. Es erinnert mich daran, dass meine Mutter von mir verlangt hat: „ Sag der Tante danke, Und gib ihr ein Küsschen.“ Und ich wollte das nicht. Es war mir zuwider. Denn ich mochte nicht einfach Leute küssen. Und schon gar nicht meine Tante, denn sie roch so unangenehm.   Deshalb hatte ich lange zeit Probleme mit Dankbarkeit. Bis ich begriff, das Wort DANKE hat mit Dankbarkeit nichts zu tun. DANKE sagt man oft nur so dahin. Es ist eine Höflichkeitsfloskel. Und damit kann ich gar nichts anfangen.   Dankbarkeit ist ein Gefühl in mir, dass mich erfüllt. Mich selbst glücklich macht. Wenn ich zum Beispiel einen schlechten tag habe, dann brauche ich mir nur bewusst z