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Es werden Posts vom August, 2019 angezeigt.

Was hat glückliche Partnerschaft mit Erfolg zu tun

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Du meinst Nichts? Ich bin überzeugt sehr viel. Und ich werde es dir beweisen. Und ich werde dir zeigen, weshalb: Was braucht man für Erfolg; Durchhaltevermögen Kreativität Authentizität Kommunikation du musst deine Komfortzone verlassen Selbstreflexion Ich könnte die Liste endlos weiter führen. Dauert aber zu lang. Jetzt zur Partnerschaft: Durchhaltevermögen: Auch wenn es mal schwierig ist. Nicht gleich das Handtuch zu schmeißen. Sondern Kompromisse eingehen. Sich durch kämpfen Authentizität: Du musst du sein in Partnerschaft. Dich so geben, wie du bist. Denn, wenn du dich und deine Bedürfnisse nicht lebst, verlierst du dich. Es kostet dich unendliche Kraft. Schlimmstenfalls wirst du krank. Kreativität: Als Paar muss man sich als Paar immer wieder finden. Man braucht bewusste Paarzeit. Und die will gestaltet werden. Dazu ist Kreativität nötig. Kommunikation: Eine Partnerschaft lebt von Kommunikation. Und

Bindungsängste

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Was und woher kommt Bindungsangst Ich glaube, und meine Arbeit bestätigt es mir immer wieder, wir alle haben auf die eine oder andere Art Bindungsangst. Der eine stärker, der andere kann vielleicht besser damit umgehen Es ist ein schmerzhafter Satz: "Es tut mir leid, aber ich kann gerade keine Beziehung führen." Menschen, die sich so äußern, nur Fernbeziehungen hatten, oder immer dann Schluss gemacht haben, wenn es ernst wurde, wollen und können sich tatsächlich nicht richtig binden. Sie haben Bindungsangst. Diese Störung kann entstehen, wenn man in einer früheren Beziehung sehr verletzt wurde. Als Kind das Urvertrauen verloren hat. Keine Geborgenheit  und Liebe erfahren hat. Sie wird meistens in den ersten beiden Lebensjahren gebildet. Sie sitzt also sehr tief. Wobei natürlich Verletzungen aus Partnerschaft diese Ängste noch verstärken. Es gibt die unterschiedlichsten Formen von Bindungsangst.  Manche Menschen haben ihre Bindungsangst im

7 Lebensfreude-Strategien für eine fröhliche Woche

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Das schönste Gefühl der Welt Das Streben nach Glück ist ein elementares Gefühl in uns. Die amerikanische Regierung hat das sogar in ihrem Grundrecht fixiert. Glück ist für jeden etwas Anderes. Glück ist nicht abhängig von Reichtum, Alter, Aussehen oder Partnerschaft. Es ist ein Gefühl. Ein Gefühl in uns, entstanden, durch Dankbarkeit für das was wir haben. Ein Gefühl einer tiefen Zufriedenheit in uns. Was also können wir tun, um diesen Lebensgefühl ein Stück näher zu kommen? Hier sind 7 „Lebensfreude-Strategien“ für eine fröhliche Woche: Montag-Morgen: Carpe diem, Nutze den Tag Nimm dir schon vor dem Aufstehen 5 Minuten Zeit und schau dir an, was du Tolles in deinem Leben hast. Sei dankbar dafür. Solltest du übrigens jeden Tag tun, auch vor dem Einschlafen. Mach eine Dankbarkeitsübung. Das erzeugt einen besseren Schlaf und angenehme Träume. Du wachst erholter auf. Nimm dir schon Sonntags vor ein gutes Frühstück zu genießen und geh am Montag ganz bew

Warum funktionieren Affirmationen nicht

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Es taucht immer wieder die Frage auf: Warum funktionieren Affirmationen nicht bei mir?! Weil hinter Affirmationen Glaubenssätze stehen. Glaubenssätze, die wir in uns haben. Die uns einengen. Weil hinter Affirmationen unsere verdrängten inneren Kinder/Anteile sitzen, mit all ihren Erfahrungen und Gefühlen. Und und sofort anfangen gegen diese Affirmation zu arbeiten. Es ist wichtig passende Affirmationen zu finden. Beispiel: „ ich bin reich“, und auf deinem Konto ist gähnende Leere. Funktioniert nicht, weil jedesmal, wenn ich sage :Ich bin reich, direkt der Gegenpol (Gegengedanke) einsetzt: Stimmt ja gar nicht, schau dir bloß mal deinen Kontoauszug an oder die Rechnungen, die sich stapeln. Also ist es wichtig eine passende Affirmation zu finden, bei der nicht sofort ein negativer Gedanke auftaucht. Auch deine Glaubenssätze spielen eine Rolle. Zum Beispiel: Affirmation: das Leben ist leicht Wenn du aber als immer gehört hast: Du musst kämpfen, u

Alles ist miteinander verbunden

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In meiner Arbeit verbinde ich meine Ausbildungen mit Spiritualität. Für mich sind wir alle spirituelle Wesen, die hier auf der Erde sind, um zu lernen. Für mich sind Körper, Geist und Seele eins. Der Körper ist das Gefäß, in dem meine Seele wohnt. Meine Seele ist hier auf der Erde, um Erfahrungen zumachen. Und der Geist/ Verstand ist wichtig,um Erfahrungen zu analysieren. Und deshalb arbeite ich auch ganzheitlich. Für mich ist auch alles miteinander verbunden, in einem kollektiven Unterbewusstsein. Und das heißt: Man kann Arbeit zum Beispiel nicht getrennt sehen Deshalb fällt mir „Positionierung“ auch so schwer, und dieses Wort begegnet mir immer wieder. Ich habe mir lange Gedanken darübergemacht, weil es ja so „wichtig“ ist. Aber ich kann und will mich nicht positionieren, denn ich glaube nicht an das getrennt sein. Im Gegenteil, ich glaube, nur wenn man an sich persönlich arbeitet, seine Muster auflöst, sich seine Glaubenssätze anschaut, und vor al

Gute Mädchen kommen in den Himmel, Böse überall hin

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 Gute Mädchen kommen in den Himmel, Böse überall hin. das war mal ein riesen Slogan. Zu der Zeit, war es einach ein Satz für mich, ohne tiefere Bedeutung. das hat sich geändert. Ich war immer lieb und nett. Was habe ich erreicht: ich habe getan für andere. Deren Erwartungen erfüllt. Brav getan, was von mir erwartete wurde. Als Dank, eins auf die Schnauze bekommen. Oft noch nicht mal das kleinste „Danke schön“. Ich habe mich gefragt, warum ist das so. Und mir ist bewusst geworden: Hey, die sehen gar nicht, was ich tue. Das ist selbstverständlich für sie. Ich mache mich nicht bemerkbar. Ich tue still schweigend. Ich bin unsichtbar, und damit ist auch was ich tue unsichtbar. Ob es im Privatleben ist. Oder im Beruf. Die Anderen sind daran gewöhnt. Monika macht schon. Und mir wurde klar, so will ich nicht mehr. Ich mache und tue, und andere heimsen oft noch dafür die Lorbeeren ein. Erst als ich anfing auf zu hören mit: Monika macht schon, fing