Me-Time ist für jede Beziehung wichtig!

-

 

 


 

 

 

 

Me-Time ist für jede Beziehung wichtig!

 

Wann hast du das letztemal nur etwas für dich gemacht?

Zeit nur für dich ist in jeder Beziehung wichtig!

 

Natürlich ist es wunderschön Zeit als Paar zu verbringen: Gemeinsamkeiten zu erleben. Ja, sich auch für die Hobbies des anderen zu interessieren. Gemeinsam Freunde zu treffen. Sich romantische Stunden zu machen.

All das ist wichtig!

Aber genauso wichtig ist es, sich Zeit nur für sich selbst zu nehmen!

Die Sehnsucht nach dem anderen zeigen zu können, aber gleichzeitig sich selbst seine Freiräume nehmen zu können, macht eine erfüllte Partnerschaft aus.

Durch eigene Erlebnisse und Erfahrungen entsteht neuer Gesprächsstoff. Neue Möglichkeiten des Austauschs.

Die Waagschale zwischen Nähe und Distanz zu halten, ist eine der schwierigsten Aufgaben in einer Beziehung.

Kippt diese Waagschale, und der Partner ist ständig körperlich und geistig abwesend, bemüht sich der zweite umso mehr um Zuneigung und Kontakt. Das kann auf Dauer frustrierend sein und sagt für Ungleichgewicht. Ja, sie führt zu einer emotionalen Abhängigkeit.

Die Balance zwischen liebevoller Nähe und genügend Zeit für die eigenen Interessen, macht eine stabile Beziehung aus. Eine Beziehung wird Deutschland lebendig.

 

Der Partner sollte der beste Freund sein.

Wenn man aber mit dem Partner nicht alles teilen kann, seine Gedanken und seine Gefühle, dann entsteht eine innere Leere in einem selbst. Und diese Leere wirkt sich auch auf die Partnerschaft aus. Irgendwann hat man sich nichts mehr zu sagen. Oder man streitet nur noch.

Zeit mir selbst, Zeit in dem die ich die Dinge tue, die mir wichtig sind, Die mir Spaß machen, bringe mir neue Kraft und Energie.

In der Zeit mit mir selbst, finde ich heraus, was mir guttut und was nicht. Finde heraus, was mir fehlt in meiner Partnerschaft, und wohin unsere gemeinsame Reise gehen soll.

Was sich gegenseitig auf Freiräume zu gönnen, macht selbstsicher und entspannter. Das heißt auch, die Talente und Interessen des Partners zu unterstützen und zu akzeptieren. Genauso wie diese ihre gut heißen sollte.

„Ich-sein“ lassen, ist der Grundstein für eine glückliche Beziehung.

Unverbindliches Erstgespräch

 

 

 

 

 

Kommentare

Kommentar veröffentlichen

Über eure Kommentare würde ich mich sehr freuen. Konstruktive Kritik erwünscht

Beliebte Posts aus diesem Blog

Das Hochstabler Syndrom oder das imposter Syndrom

-
Bild
      Das Hochstapler Syndrom   Oder Englisch: Imposter (Betrüger)Syndrom     Nicht meine Arbeit, meine Familie oder irgendetwas war “schuld” an meinem Burnout.   Sondern das Hochstapler Syndrom.   Noch nie gehört?   Kann ich nachvollziehen.   Wie das erste Mal davon gehört habe, war ich skeptisch. Denn ich war doch kein Hochstapler.   Ein Hochstapler war für mich ein Mensch, der sich selbst immer besser macht als er ist.     Und ich bin das genaue Gegenteil. Ich sehe meine Fehler, bin mir gegenüber sehr kritisch.   Also, was habe ich von einem Hochstapler?!     Dann fing ich an zu recherchieren.   Und per Definition ist das Hochstapler-Syndrom:   Ein Gefühl von massiven Selbstzweifeln bezüglich der eigenen Leistung.     Das Hochstapler Syndrom wird im englischen Imposter Syndrom genannt = Betrüger:i n   Der englische Begriff zu diesem Syndrom mag auf den ersten Blick drastisch und irreführend zugleich klingen.    Denn hier wird niemand betrogen. Höchstens betrügen sich die Bet
Mehr anzeigen

Gute Mädchen kommen in den Himmel, Böse überall hin

-
Bild
 Gute Mädchen kommen in den Himmel, Böse überall hin. das war mal ein riesen Slogan. Zu der Zeit, war es einach ein Satz für mich, ohne tiefere Bedeutung. das hat sich geändert. Ich war immer lieb und nett. Was habe ich erreicht: ich habe getan für andere. Deren Erwartungen erfüllt. Brav getan, was von mir erwartete wurde. Als Dank, eins auf die Schnauze bekommen. Oft noch nicht mal das kleinste „Danke schön“. Ich habe mich gefragt, warum ist das so. Und mir ist bewusst geworden: Hey, die sehen gar nicht, was ich tue. Das ist selbstverständlich für sie. Ich mache mich nicht bemerkbar. Ich tue still schweigend. Ich bin unsichtbar, und damit ist auch was ich tue unsichtbar. Ob es im Privatleben ist. Oder im Beruf. Die Anderen sind daran gewöhnt. Monika macht schon. Und mir wurde klar, so will ich nicht mehr. Ich mache und tue, und andere heimsen oft noch dafür die Lorbeeren ein. Erst als ich anfing auf zu hören mit: Monika macht schon, fing
Mehr anzeigen

Raus aus der Überforderung

-
Bild
  Ich hatte gestern eine Kundin, die zu mir sagte: „Ich arbeite nur 6 Stunden“ Dazu muss ich vorausschicken, dass sie einen Sohn von 11 Jahren hat, verheiratet ist. Und es im Moment ständig Krach mit dem Partner gibt, weil er nichts tut. Sie hat im Erstgespräch gesagt: Dass sie sich überfordert fühlt. Ständig erschöpft und müde ist,und es gar nicht versteht. Also gestern kam dann der Satz: Ich arbeite ja nur 6 Stunden!!! Ja, sie arbeitet 6 Stunden, für die sie bezahlt wird. ABER: Auf nachfragen stellte sich heraus: Sie macht Frühstück für die ganze Familie, räumt das Frühstück wieder ab. Fährt das Kind zur Schule: Dann geht sie zur bezahlten Arbeit: Nach der Arbeit geht sie einkaufen, holt den Sohn von der Schule wieder ab. Fährt nach Hause, macht für sich und den Sohn Mittag essen. Macht mit dem Sohn Hausaufgaben. Dann fährt sie ihn ins Training. Fährt nach Hause, fängt an zu putzen. Holt den Sohn vom Training ab. Macht das Abendessen. Räumt danach die
Mehr anzeigen