Fragebogen: Liebst du dich selbst genug?
Liebst
und akzeptierst du dich so, wie du bist?
Genug, um
dir alles zu geben, was du brauchst, um glücklich zu sein?
Die
folgenden 10 Fragen können dir Aufschluss darüber geben.
Wenn du
mehr als 5 Fragen mit “Nein” beantworten musst, solltest du an deiner
Selbstfürsorge arbeiten, denn all diese Dinge sind wichtig für dein
Wohlbefinden.
1. Lebst
du im Moment?
Weder die
Vergangenheit noch die Zukunft sind der Schlüssel zu mehr Selbstliebe. Du
brauchst deine Vergangenheit, um zu wissen, woher du kommst. Du brauchst deine
Zukunft, um zu wissen, wohin du gehst. Doch nur im Hier und Jetzt kannst du
sein, wer du bist.
2.
Schläfst du genug?
Schlaf ist essenziell
für unser Wohlbefinden. Er gibt dem Körper Gelegenheit, sich zu regenerieren,
Giftstoffe loszuwerden und neue Kraft zu tanken. Jeder Mensch bedarf eines
anderen Schlafpensums, meistens jedoch zwischen 6-8 Stunden. Wenn du häufig
tagsüber müde bist, solltest du an deinem Schlafverhalten etwas ändern.
3. Gönnst
du dir, wonach dein Herz verlangt?
Unsere
Wünsche, Träume und Sehnsüchte sind ein wichtiger Indikator dafür, was uns guttut.
Natürlich dürfen wir nicht allen Impulsen nachgeben, denn manchmal sehnen wir
uns auch nach etwas, das auf Dauer nicht gut für uns wäre. Hier muss man also
bewusst prüfen, welche Wünsche umgesetzt werden sollten und welche nicht. Es
ist jedoch wichtig, dass wir uns immer wieder Wünsche und Träume erfüllen, um
glücklich zu sein.
4. Kannst
du dir selbst vergeben?
Machst du dir
häufig Vorwürfe wegen vergangener Taten oder falscher Entscheidungen? Es nützt
nichts, sich deswegen beständig schlecht zu fühlen oder schlechter zu machen.
Vergib dir selbst, damit du nach vorne blicken kannst und mach es das nächste
Mal besser.
5. Kannst
du anderen vergeben?
Auch dies
ist wichtig für das eigene Wohlbefinden. Wer einen Groll auf andere mit sich
herumträgt, macht vor allem sich selbst das Leben schwer. Alte Verletzungen
können nur heilen, wenn man sie loslässt und vergibt. Das heißt nicht, dass du
Unrecht, das dir angetan wurde, vergessen sollst. Du solltest es jedoch auch
nicht festhalten und dich selbst immer wieder daran erinnern.
6.
Kümmerst du dich um eine gute Work-Life-Balance?
Sich
regelmäßig eine Auszeit zu gönnen ist wichtig für Geist und Seele. Wenn deine
Arbeit überhandnimmt und du auch in deiner Freizeit häufig an deinen Beruf
denkst, kannst du nicht entspannen und läufst eventuell sogar Gefahr, an einem
Burnout zu erkranken. Suche dir also einen guten Ausgleich für deinen Arbeitsstress,
zum Beispiel eine Sportart oder eine Entspannungstechnik wie Yoga oder
Autogenes Training.
7. Stehst
du zu deinen Entscheidungen?
Wenn du
deine Entscheidungen bewusst getroffen und sie vorher gut überdacht hast, dann
stehe auch zu ihnen. Lass dich von anderen nicht darin beirren oder dir Zweifel
einreden. Stehe auch zu deinen moralischen Werten und lass dich nicht
verbiegen, um anderen zu gefallen. Wenn du mit etwas nicht einverstanden bist,
äußere dies und zeige Rückgrat.
8.
Pflegst und stärkst du deinen Körper?
Unser Körper
ist die Wohnung unserer Seele. Unser geistiges, seelisches und körperliches
Wohlbefinden sind eng miteinander verknüpft – daher ist es sinnvoll, dem Körper
ausreichend Aufmerksamkeit zu widmen. Es geht nicht darum, Modelmaße zu
erreichen, sondern darum, gesund und fit zu sein und sich im eigenen Körper
wohlzufühlen. Bewege dich ausreichend und verbessere deine Kraft und Ausdauer –
zeige, dass du es dir wert bist, Zeit in deinen Körper zu investieren.
9.
Erweiterst du deinen Horizont?
Dies ist ein
wichtiger Punkt, um zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. Nur wenn du offen
für neue Ideen und Vorstellungen bist, kannst du positive Veränderungen in
deinem Leben hervorrufen. Wenn du dich selbst liebst, dann gönne dir diese
Horizonterweiterung. Es macht dich reifer und sympathischer.
10.
Ernährst du dich gesund?
Gesunde
Ernährung ist keine lästige Pflicht, sondern ein Ausdruck von Selbstfürsorge.
Die richtige Ernährung schützt und stärkt deinen Körper und dein Körper ist der
einzige, den du zur Verfügung hast. Achtsam mit dir selbst umzugehen bedeutet
daher auch, deinem Körper alle nötigen Nährstoffe zu bieten und ihn nicht mit
künstlichen Stoffen zu überlasten.
Ich lade euch ganz herzlich ein zum
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