Du bist für dich selbst verantwortlich












Ich habe immer Verantwortung für andere übernommen. Nur nicht für mich selbst.
Ich habe für andere gesorgt. Nur nicht dafür, dass es anderen gut geht, und mich darüber vergessen.
Ich wurde so erzogen, ja regelrecht konditioniert, dass ich immer für andere da zu sein hatte.
Wenn ich nicht so funktionierte, wie meine Eltern sich das vorstellen, gab es Gewalt.
Oder der Satz: Du bist schuld, dass ich Kopfweh habe.
Und daraus lernte ich: Ich muss immer tun, was andere erwarten. Ich muss lieb und nett sein. Ich darf nicht an mich denken.
Es haben sich tiefe Glaubenssätze und Muster gebildet.
Aber da war immer er eine ständige Unzufriedenheit. Irgendwann wurde ich krank. Und ich wurde krank, weil mir mein Leben sagte: Hey, fang an, an dich zu denken.
Und ich fing an SELBT-VERANTWORTUNG zu übernehmen.
Ich fing an ACHTSAM auf mich zu schauen.
Und ich merkte, dass ich gar nicht wusste, was ich wirklich will.
Natürlich hatte ich Träume, irgendwie. Sie waren diffus. Weil ein teil von mir glaubte, die kannst du dir eh nicht erfüllen.
Und ich fing an, mir genauer anzuschauen, was will ICH.
Es kamen Schuldgefühle: Du musst an andere denken, dass kannst du doch nicht machen. Du bist egoistisch. Und, Und,….
Aber ich blieb am Ball.
Ich fing an mich zu fragen:
Willst du das oder tust du das, weil ein andere es erwartet?
Was will ich?
Ich fing an meine Träume zu erforschen
Mich zu fragen, wie soll dein Leben aussehen. Und wie kann ich das erreichen
Ich fing an VERANTWORTUNG FÜR MICH ZU ÜBERNEHMEN
Und es geht mir super damit.
Meine Gesundheit hat sich rapide verbessert. Meine Finanzen verbessern sich immer mehr.
Ich empfinde statt Unzufriedenheit, Leichtigkeit, Freude
Ich habe endlich Spaß in und an meinem Leben

Ich habe das Ruder in meinem Leben selbst in der Hand. 
Ich bestimme, wo es hin geht.

Also nimm dein Leben selbst in die Hand

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