Wie soll dein Traummann sein?

-

 

 



 

 

 

 

Was braucht mein Traummann?

Wir haben vor einiger Zeit eine Umfrage gestartet:

Wie soll dein Traummann sein?

Die Antworten die kamen:

Lieb, treu, kinderlieb, tierlieb

 

ABER DAS REICHT NICHT!

Es reicht nicht, um eine wirklich glückliche Partnerschaft zu führen!

 

Man muss sich selbst kennen. Wissen, wie will ich leben.

Wissen, was brauche ICH!

Ich mache es euch an meinem Beispiel fest:

Ich tanze gerne, also sollte mein Partner tanzen

Ich liebe die Natur, und gehe gerne wandern. Also sollte mein Partner das ebenfalls gerne tun.

Ich beschäftige mich mit Spiritualität und Persönlichkeitsentwicklung. Also passt es nicht, wenn mein Partner, das ablehnt.

Ich reise gerne. Also ein Partner, der nur zu Hause sitzt, macht mich auf Dauer frustriert.

 

Ihr seht, was ich meine.

Überlegt euch, was wollt hier. Was ist wichtig für euch.

Dadurch erzeugt ihr eine Energie, mit der ihr diesen Menschen in euer Leben zieht.

Eure Energie wird immer klarer, je mehr ihr euch selbst kennt, und wisst, was ihr wollt.

 

Ein Partner sollte in euer Leben passen.

Klar muss man nicht alles zusammen machen. Klar braucht man Freiräume. Auch das ist wichtig.

Aber die „Eckdaten“ sollten stimmen.

Wenn ich selbst ein aktiver Mensch bin, passt kein Stubenhocker.

Wenn ich ein geselliger Mensch bin, dann helfen auch alle Kompromisse nichts, wenn ich einen Partner habe, der nur zu Hause hockt.

Also was brauchst du?

Was ist dir wichtig?

 Unverbindliches Erstgespräch

 

Kommentare

Kommentar veröffentlichen

Über eure Kommentare würde ich mich sehr freuen. Konstruktive Kritik erwünscht

Beliebte Posts aus diesem Blog

Das Hochstabler Syndrom oder das imposter Syndrom

-
Bild
      Das Hochstapler Syndrom   Oder Englisch: Imposter (Betrüger)Syndrom     Nicht meine Arbeit, meine Familie oder irgendetwas war “schuld” an meinem Burnout.   Sondern das Hochstapler Syndrom.   Noch nie gehört?   Kann ich nachvollziehen.   Wie das erste Mal davon gehört habe, war ich skeptisch. Denn ich war doch kein Hochstapler.   Ein Hochstapler war für mich ein Mensch, der sich selbst immer besser macht als er ist.     Und ich bin das genaue Gegenteil. Ich sehe meine Fehler, bin mir gegenüber sehr kritisch.   Also, was habe ich von einem Hochstapler?!     Dann fing ich an zu recherchieren.   Und per Definition ist das Hochstapler-Syndrom:   Ein Gefühl von massiven Selbstzweifeln bezüglich der eigenen Leistung.     Das Hochstapler Syndrom wird im englischen Imposter Syndrom genannt = Betrüger:i n   Der englische Begriff zu diesem Syndrom mag auf den ersten Blick drastisch und irreführend zugleich klingen.    Denn hier wird niemand betrogen. Höchstens betrügen sich die Bet
Mehr anzeigen

Raus aus der Überforderung

-
Bild
  Ich hatte gestern eine Kundin, die zu mir sagte: „Ich arbeite nur 6 Stunden“ Dazu muss ich vorausschicken, dass sie einen Sohn von 11 Jahren hat, verheiratet ist. Und es im Moment ständig Krach mit dem Partner gibt, weil er nichts tut. Sie hat im Erstgespräch gesagt: Dass sie sich überfordert fühlt. Ständig erschöpft und müde ist,und es gar nicht versteht. Also gestern kam dann der Satz: Ich arbeite ja nur 6 Stunden!!! Ja, sie arbeitet 6 Stunden, für die sie bezahlt wird. ABER: Auf nachfragen stellte sich heraus: Sie macht Frühstück für die ganze Familie, räumt das Frühstück wieder ab. Fährt das Kind zur Schule: Dann geht sie zur bezahlten Arbeit: Nach der Arbeit geht sie einkaufen, holt den Sohn von der Schule wieder ab. Fährt nach Hause, macht für sich und den Sohn Mittag essen. Macht mit dem Sohn Hausaufgaben. Dann fährt sie ihn ins Training. Fährt nach Hause, fängt an zu putzen. Holt den Sohn vom Training ab. Macht das Abendessen. Räumt danach die
Mehr anzeigen

Was sind innere verletzte Kinder oder innere Anteile?

-
Bild
Also zuerst mal möchte ich mit dem Vorurteil aufräumen, wir hätten nur ein inneres verletztes Kind. Es gibt mehrere innere verletzte Anteile oder Kinder in uns. UND sie entstehen nicht nur in unserer Kindheit. Sondern auch in unserem Erwachsenenleben. Sie entstehen immer dann, wenn wir Gefühle wegschieben, die wir nicht haben wollen. Sie sind entstanden in Lebenssituationen, in denen wir mit unseren Gefühlen nicht umgehen konnten. Oder unsere Gefühle nicht ausleben konnten oder durften. Als wir in diesen Situationen waren, hat sich ein Anteil von uns zurückgezogen und ist regelrecht erstarrt, eingefroren. Wir haben diesen Anteil in uns eingekapselt, damit wir diese Gefühle nicht mehr fühlen müssen . Das war zum Zeitpunkt des Erlebnisses, der richtige Weg damit um zu gehen. Es ist eine Art Überlebensstrategie von uns. Trauer, Schmerz aus Verletzungen von anderer, Wut und all die so genannten negativen Gefühle, sind Gefühle, die wir nicht fühlenwollen,
Mehr anzeigen